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Lindemann Metall Recycling

Die große Zeit der Schrottscheren

Prinz Charles betrachtet ein Modell in der britischen Vertretung

LINDEMANN in mehr als 50 Ländern weltweit vertreten

In den 1960er Jahren florierte das Geschäft mit den Schrottscheren. Zur gleichen Zeit arbeitet LINDEMANN an ersten Shredderversuchen zur Zerkleinerung von Metallschrott, zunächst mit einer Hammermühle, später mit einem neu konstruierten Shredder für Autokarosserien. Der Erfolg war unübersehbar: Die ersten Autoschredder wurden LINDEMANN von den Schrottverwertern praktisch aus den Händen gerissen. Waldemar Lindemann verstarb 1964 und seine Tochter Ingelore wurde alleinige Inhaberin. Ab diesem Zeitpunkt wurde das operative Geschäft von einem Managementteam geleitet, dem auch der Ehemann von Ingelore Lindemann, Generalkonsul Schöme, angehörte. LINDEMANN kaufte 1965 das Düsseldorfer Unternehmen Hartung Kuhn & Co und baute damit die eigene Produktionskapazität aus. Das Unternehmen wuchs stetig weiter. Mitte der 1960er Jahre beschäftigte LINDEMANN bereits 1.000 Mitarbeiter und war in mehr als 50 Ländern weltweit präsent. Die ersten englischen Großshredderanlagen wurden 1967 von LINDEMANN installiert.

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